Folge 25: „Warum eigentlich nervt uns Eva Herman?“, fragt sich FOCUS-Online Videoblogger Rainer Langhans und kommt zu folgendem Schluss: Weil sie einfach unglaubwürdig ist.
Der Blog von Rainer Langhans
Folge 25: „Warum eigentlich nervt uns Eva Herman?“, fragt sich FOCUS-Online Videoblogger Rainer Langhans und kommt zu folgendem Schluss: Weil sie einfach unglaubwürdig ist.
»Gabi gehört zum Harem«
Rainer Langhans, der Mitbegründer der Kommune 1, hat eine nahezu allgemeinverständliche Autobiografie verfasst. Der Alt-68er im AZ-Gespräch über CSU-Rebellin Pauli, Beziehungsarbeit und innere Musik – und wer die Rolle des Langhans spielen könnte.
In Weiß und mit Wallewallemähne nähert er sich auf seinem schwarzen Damenfahrrad. Bestellt im Schwabinger Bistro „Wilder Reis“ einen grünen Tee und eine rote Suppe. Sagt Sätze, die wie seine Haare sind: lang, voluminös und etwas kraus.Ja, es wäre so leicht, aus Rainer Langhans die Karikatur eines Apo-Opas zu zeichnen. Und so falsch. Denn im Gegensatz zu etlichen Mitstreitern lebt der knapp 68-Jährige nicht im Gestern, sondern im Heute. Und im Überübermorgenland, was es Langhans-Laien – und das sind eigentlich alle außer ihm selbst – nicht immer leicht macht, seinen Sprachkaskaden zu folgen. Jetzt hat der Mitbegründer der Kommune 1 eine sehr kluge, nahezu allgemeinverständliche Autobiografie verfasst. Die AZ traf ihn zum Gespräch.
Abendzeitung – »Gabi gehört zum Harem«
Vor 1968 musste man früh erwachsen sein, schon als Kind. Heute ist es umgekehrt: Als älterer Erwachsener gilt man als scheintot und nur als Jugendlicher lebendig und lebensberechtigt. Jetzt kommt meine Generation rasant in dieses Alter – und wird es neu erfinden.
Sind Sie ein so genannter Best Ager?
Best, Silver, Gold – solche Begriffe, möglichst in Englisch, vernebeln nur, auf was es ankommt. Dass sich der Körper im Alter allmählich zurückzieht, ist in Wirklichkeit die große Chance, das Geistige, das Beste zu erfahren.
Wessen Autobiografie haben Sie zuletzt gelesen?
Uschis. Und etwas aus Eric Claptons. Wie schonungslos er mit seiner Sucht umgeht, fand ich interessant.
Mögen Sie seine Musik?
Äußere Musik finde ich nicht mehr so wichtig. Ich lausche meinem inneren Sound.
Den Magen- und Darmgeräuschen?
Dem weißen Rauschen. Einer polyphonen, nicht-melodiösen Nicht-Musik.
Wissen Sie, was derzeit in den Charts läuft?
Ich höre gelegentlich in die Jugendmusik rein. Mich interessiert, wie sie leben.
Gefällt Ihnen eine Band?
Ja, Tokio Hotel, Bill Kaulitz und so. Guter Rock.
Was haben Sie mit Dieter Bohlen gemeinsam?
Ich glaube, wir äußern beide relativ angstlos unsere Gefühle.
Bohlen und die Frauen, Langhans und die Frauen. Gibt es auch da Parallelen?
Die Ungebundenheit. Bisher fügte er sich nicht den klassischen Paarungsformen.
Der Unterschied: Er hat seine Frauen nacheinander, Sie haben alle gleichzeitig.
Eine Frau nach der anderen abzuservieren – das ist nicht meine Sache. Da finde ich die Harems-Praxis doch weit besser. Alle bleiben wichtig.
Ist Ihr Harem die Hölle oder das Paradies?
Beides. Bei uns wird kein Blatt vor den Mund genommen, und deswegen geht’s scheinbar hart zu. So viel Beziehungsarbeit trauen sich Männer bisher kaum. Mit älteren Frauen – das ist für sie der Horror.
Für Sie nicht?
Wer intensive Beziehungsarbeit mit ihnen zu leisten bereit ist, erfährt viel über sich. Jung werden, nicht jung bleiben wollen – das könnte das neue Altern sein.
Gibt’s unter den Frauen Eifersüchteleien?
Klar. Die Umorientierung auf das moderne, das virtuellere Leben und das Alter fordert das Loslassen vom Körper. Ältere Frauen sind wütend, dass sie sich so schwer damit tun – erst mal auf Männer. Diese Kämpfe darum gibt’s bei uns reichlich.
Wäre noch Platz für eine weitere Frau?
Haben Sie einen Vorschlag?
Gabriele Pauli?
Ach, sie gehört doch eh schon dazu!
Wie bitte?
Virtuell natürlich. Wie unser Harem ist.
Wo ist die Verbindung?
Das Weibliche, das sie verkörpert, finde ich sehr modern und eigentlich sogar 68er-geprägt – gegen die alten Männer der CSU mit ihrer Doppelmoral und für eine lustvollere Politik.
Frau Pauli hat angeregt, dass jede Ehe nach sieben Jahren ausläuft und erneuert werden muss. Wie finden Sie diesen Vorschlag?
Realistisch! Wir leben doch längst kommunenartig. Aber offiziell muss die Ideologie der unverbrüchlichen Ehe weiter hochgehalten werden – auch wenn sie längst nicht mehr der Lebenswirklichkeit entspricht. Die Kleinfamilie ist tot.
Würden Sie Frau Pauli Asyl gewähren?
Das hat sie nicht nötig. Aber bitte: Gabi, komm in unseren Harem! Wird meine Frauen interessieren.
Aus der CSU ist die Landrätin ja inzwischen geflohen.
Sie wurde vertrieben. Das war eine Kampagne. Nehmen Sie nur einmal die Fotos mit den Latex-Handschuhen.
Die so genannten Domina-Bilder in „Park Avenue“.
Ja, die sind doch eher harmlos im Vergleich zu den opulenten Faschingsverkleidungen von Herrn Beckstein – als Madame Pompadour! Die lassen tief blicken bei ihm.
Er tut’s ja nur im Fasching.
Wieso eigentlich nur da?
Zurück zu Ihnen: Eine Rolle, in der Sie nur wenige kennen dürften, ist der Erotikfilmer Langhans.
Der ist mir auch neu.
Steht auf Seite 133 Ihrer Biografie.
Ah, den Pornofilm meinen Sie! Warum so vorsichtig? Ja, ich war Regieassistent, wollte lernen, wie man Filme macht. Es sollte ein dekonstruierter Porno werden, ein Kunstfilm.
An anderer Stelle steht, wie Sie Uschi Obermaier eine Watschn geben. Pazifismus und Frauen schlagen – wie passt das zusammen?
Natürlich gar nicht. Ich bin kein Heiliger. Ich war verzweifelt.
Gibt es heute noch Gewalt in Ihrem Harem?
Ja, verbale! Bei der Arbeit an meiner Autobiografie drohten die Frauen, nachts mit dem Messer zu kommen.
Wenn Sie überleben: Wovon leben Sie?
Davon, dass ich sehr, sehr wenig konsumiere. Ich lebe unter der Armutsgrenze, auf dem niedrigstmöglichen Niveau, weil ich Materielles für einschränkend halte.
Was fehlt Ihnen?
Momentan nichts.
Ein saftiges T-Bone-Steak?
Mein letztes Hühnchen war vor 35 Jahren.
Oder Reisen?
Wenn du außen viel reist, reist du innen weniger.
Würden Sie Ihre Biografie verfilmen lassen wie Uschi Obermaier?
Das wird schwierig, wie man schon an ihrem Film sah.
Wer könnte den Langhans spielen?
Wenn überhaupt, dann Großmeister Tom Cruise. Aber für das revolutionäre und nicht für das heilige Deutschland.
Glauben Sie an Wiedergeburt?
Es spricht vieles dafür.
Wer waren Sie in einem früheren Leben?
Weiß nicht. Alles. Ein Stein, ein Blatt…
Ein Pflasterstein, ein Hanfblatt?
Auch das. Ich kann mich nicht mehr erinnern.
Hat einer wie Sie Angst vor dem Tod?
Schon noch. Ich übe es ja, damit ich’s kann, bevor ich muss. Nicht, dass ich mich dann wie ein Idiot anstelle.
Wie übt man so etwas?
Ich versuche, meinen Körper schrittweise zu verlassen, bis ich eines Tages so weit bin, dass ich endgültig gehen kann. Davor gibt’s aber noch einiges zu tun: Lieben, Leiden, Lesungen.
connection-Autor Klaus P. Horn rezensiert Rainer Langhans neues Buch: »Ich Bin’s. Die ersten 68 Jahre« (Blumenbar Verlag, München 2008)
Rainer Langhans erzählt sein Leben und als eine der Symbolfiguren der 68er Szene damit vielleicht für manche, die vom Strudel dieser Zeitströmung erfasst waren, in gewisser Weise auch ihres.
Sein Titel »Ich bin’s« zwinkert nett und kokett zwischen Ego und Erkenntnis und so schillert auch das Buch zwischen Wagnis und Plauderei, Tiefe und Tratsch – ein männlich-weibliches Unternehmen eben. Genau das ist sein großes, politisch-privates Thema. Den Vorspann bilden schön erzählte Episoden einer Kriegs- und Nachkriegskindheit in Ost und West. Mit einer langen Pubertät beginnen dann Annäherung und Auseinandersetzung mit dem ewig Weiblichen in schüchternen, schwärmerisch verklemmten Liebesgeschichten wie sie für die 50er und frühen 60er Jahre typisch waren.
Es folgt sein Kampf, die Geschichte eines Frontkämpfers beim Sturmangriff auf die inneren Bastionen der bürgerlichen Erziehung. Angst und Mut, Wut und Stolz fehlen da ebenso wenig wie Sex, Drogen und Crime. Und natürlich das Namedropping, das die Öffentlichkeit von ihm erwartet: mit entsprechender APO, Pop- und Filmprominenz der 60er und 70er kann er aufwarten. Interessant, ja, aber es geht ihm um mehr: um nicht weniger als Befreiung von menschlichem Leid und irdischer Schwere. Es ist nicht die Hoffnung auf bessere nachrevolutionäre Umstände, wie sie APO und RAF erträumen, die ihn treibt.
Bewusstseinsarbeit
Nein, durch innere Revolution, Veränderung der menschlichen Verfassung sucht er das große Ziel zu erreichen. Sexpol war das Zauberwort der Szene damals, also Politisierung des Privaten, Bewusstseinsarbeit an Sexualität, Beziehung, Familie und allmähliche innere Vervollständigung durch die andere Hälfte. Damit findet er wenig Verständnis bei seinen K1 Genossen, die sich im heldenhaften Kampf gegen die herrschende männliche Konkurrenz beweisen möchten. Der Autor aber sieht sein weibliches Gegenüber als Tor zur Freiheit. Sie ist die Gefängniswärterin, die verheißungsvoll mit dem Schlüsselbund rasselt. Denn: »Vor dem Meister steht die Frau«. Weg will er mit ihr, raus aus dem Körper ins freie Schweben, das die Drogen nur erahnen lassen. Aber will sie das auch? Eher nicht. Wo ist schließlich weg? Also endet, nach dem Scheitern der Kommune, auch dieser Traum.
Als somit auch die sehnsüchtige Verklärung des Weiblichen mit dem Ende seiner Beziehung in die Sackgasse führt, vollzieht er die Kehrtwendung: Rechtsum zurück zum Männlichen. Entsagung und Askese, Befehl und Gehorsam, das kannte er schon von seinen ersten Männer-Kommunen, dem christlichen Internat und der Bundeswehr. Nun folgt der harte Guru, der Sikh aus jenem Punjab-Ethno, der traditionell das Spirituelle mit dem Militärischen vereint: Schluß mit dem Lotterleben, fordert der, Zucht und Ordnung sowie Zurückzahlung karmischer Schulden, woraufhin der Autor gehorsam und kurzgeschoren in die Besenkammer seiner WG zieht, Schulden abstottert und das Karma obdachlos gewordener Besen auf sich lädt.
Der Weg zum Weiblichen
Den Weg zurück zum Weiblichen schlägt er erst spät und mit asketischer Rückversicherung wieder ein, so wie es mancher indischen Entsagungstradition entspricht. Gandhi etwa begann mit Tantra erst auf dem Sterbebett. Langhans beginnt nun ein bemerkenswertes Experiment, das unter dem missverständlichen Titel »Harem« eine zweifelhafte Popularität erlangt. Er lebt mit mehreren Frauen und bemüht sich, mit und von ihnen zu lernen, sich »als Mann zu emanzipieren«. Wie das funktioniert? Nur in dem sie sich alle gemeinsam auf ein Drittes, «das Geistige« orientieren. Denn der Autor sieht sich als Schüler, nicht als Lehrer. Allerdings klingt durch, dass »seine« Frauen sich so einfach nicht davon abhalten lassen und ihren Mann in Weiß eben doch als Guru beanspruchen.
Verständlich, wenn er doch für sie die Freiheit von der »Macht der Hüfte« repräsentiert. Nun nimmt diese ja mit fortschreitendem Alter ohnehin beidseitig ab. Doch wenn sich Erwartungen auf einen »Weißen Riesen« bündeln, dass der Intensivwaschgang mit ihm inneren Glanz hervorbringen möge, bleibt unweigerlich ein Grauschleier, denn »keiner wäscht Rainer«. Wegen seiner Haltung zum Weiblichen ist männlicher Spott diesen Memoiren so sicher wie weibliche Glorifizierung. Was ist schwerer zu ertragen? Nicht nur blind- bis schießwütige alten KameradInnen, auch die prominenten Damen und Herren aus der Medienwelt äußern sich bislang eher herablassend.
Nur Verlierer können gewinnen
Ein Fazit des Autors wird dagegen gern zitiert: »Wir haben gewonnen.« Wie wahr, denn nur Verlierer können dieses Spiel gewinnen, diejenigen also, die bereit sind, den Preis in der alten Währung zu zahlen: Blut, Schweiß und Tränen. Und bezahlen hat er wohl müssen. Als »Verräter« einer Befreiungsarmee von Rechtgläubigen und Richtigwissenden hat er Verletzungen davon getragen. Tiefer allerdings scheinen die Schnitte seiner Göttin zu sitzen.
Gibt es eine bewusste Aufarbeitung? Zumindest erfahren die Leser nichts darüber. Auch die Wunden werden nur indirekt sichtbar wie in jenem kleinen Ereignis, das dem Autor in seiner chronologischen Biografie einen singulären Platz wert ist: Die Verleihung des Titels »Eso-Faschist« durch eine prominente Grüne.
Die Kommune lässt ihn nicht los. Und so entwickelt er zum Schluss noch eine Vision für ein anderes Altern statt Jugendwahn, gewissermaßen eine Kommune der dritten Halbzeit. Jung werden, nicht jung bleiben, wenn man alt ist, heißt für ihn bereit sein zu »sterben, statt nicht sterben zu wollen«.
174 Seiten (plus 67 Seiten Anhang) sind nicht viel für eine Biografie, und so wird vieles nur gestreift und an manchen interessanten Punkten wirkt der Text wie zusammengekürzt. Schade. Trotzdem: Ein mutiges und berührendes Buch.
Klaus P. Horn
Langhans: „Internet ist die gelebte Kommune von heute“
München, 25. Juni 2008 – Der „History-Award 2008“ wurde gestern von Schirmherr Rainer Langhans an Schüler des Pascal-Gymnasiums Münster in deren Heimatstadt überreicht. Ihr Projekt „Münster – eine Provinzhauptstadt in den 68ern“ zum Wettbewerbsthema „1968-2008 – Jugend zwischen Politik und Lebensgefühl“ fand die größte Zustimmung der siebenköpfigen Jury. Anhand eines Films vergleichen die Schüler die Demonstrationen Jugendlicher gegen Rechtsradikalismus aus den Jahren 1969 und 2006 und erörtern deren jeweilige Motivation und die Folgen.
Rainer Langhans lobte in seiner Rede als Schirmherr den Beitrag aus Münster als didaktisch wertvolle Dokumentation. Gleichzeitig wünschte er sich eine noch stärkere gedankliche Auseinandersetzung der Schüler mit ihrer eigenen Rolle als „Hauptprofiteure der Kulturrevolution“ und regte an, sich diese noch mehr zunutze zu machen. Dies sei vor allem im Internet möglich – laut Langhans die gelebte Kommune von heute.
300 Schüler, Lehrer und Medienvertreter waren gestern in die Aula des Pascal-Gymnasiums Münster gekommen und erlebten die Verleihung des jährlich von THE HISTORY CHANNEL Deutschland bundesweit ausgeschriebenen Preises. Bigband- und Schulchoreinlagen sowie Redebeiträge von Oberstudiendirektor Heiner Lübbering und Bürgermeisterin Beate Vilhjalmsson rundeten die Preisübergabe ab.
Von den vier Finalisten des Wettbewerbs belegten die Schüler der Regine-Hildebrandt-Schule Birkenwerder den zweiten Platz mit ihrem Projekt „Jugendkultur im 6/8-Takt“. Platz Drei ging an die Schüler der Kolping-Dienstleistungs-GmbH Bamberg, gefolgt von dem Beitrag des Mallinckrodt-Gymnasiums Dortmund. Das prämierte Siegerprojekt aus Münster sowie die Finalrunde und ihre Beiträge sind zu sehen unter www.focus-schule.de/history-award.
Der bundesweite Geschichtswettbewerb von THE HISTORY CHANNEL wurde in diesem Jahr zum vierten Mal ausgetragen. Jährlich geht es um ein anderes geschichtliches Thema, zu dem in den vergangenen beiden Austragungen von THE HISTORY CHANNEL gemeinsam mit seinen Partnern FOCUS-SCHULE Online und P.M. HISTORY die Wettbewerbsaufgabe gestellt wurde. Der Preis ist mit 2000 Euro für die Gewinner dotiert.
„Den Schülern ist es gelungen, am Beispiel zweier Anti-Nazi-Demonstrationen in Münster, die eine 1969, unmittelbar in der bewegten Zeit nach „’68“, die andere im Jahre 2006, das aufzuzeigen, was vier Jahrzehnte nach Benno Ohnesorg und den Ausschreitungen in Berlin von den Zielen, den Idealen und den Errungenschaften der Jugend von damals noch Bestand hat.“, so Juror Helmut Markwort (FOCUS) zum Beitrag aus Münster. Jurykollege Prof. Guido Knopp (ZDF) lobte den Beitrag aus Münster als „hervorragende historisch-politische Fallstudie“, während Prof. Johannes Moser von der Ludwig-Maximilians Universität München „die guten Recherchen, die Verbindung von lokalen Ereignissen und überregionalen Zusammenhängen sowie die interessanten Interviews mit Zeitzeugen“ überzeugten. Ähnlich positiv äußerten sich die weiteren Jurymitglieder Dr. Christian Hartmann (Institut für Zeitgeschichte), Prof. Nada Boskovska (Universität Zürich) und Dr. Peter Lautzas (Deutscher Geschichtslehrerverband).
Weitere Informationen finden Sie unter www.history.de. Bilderwünsche richten Sie bitte an den unten genannten Kontakt des HISTORY CHANNEL.
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