Mal sehn, was das wird. Helft mir auf die avatarischen Beine…
Ein Gedanke zu „Der erste Eintrag“
Hallo, lieber Herr Langhans!
Ich höre seit Jahren Ihre Aussagen und finde es großartig, dass es Menschen wie Sie gibt, die so über Gott und die Welt nachdenken. Deshalb möchte ich Ihnen meine bescheidene Meinung darüber mitteilen, wie ich Gott und die Dinge sehe. Ich wünsche Ihnen alles Gute:
Die Vergangenheit ist nur eine mentale Erinnerung. Die Zukunft ist nur eine mentale Vorstellung. Und die Gegenwart kann nur ein dimensionsloser Punkt auf der illusorischen Zeitachse sein. Wo befindet sich also ein „Ich in Raum und Zeit”? Es gibt weder Zeit noch Raum, in dem ein „Ich in der Gegenwart” leben kann! Und erst im Nachhinein (zeitlich danach) wird der reale, aber unerkennbare, nicht wissbare bzw. dimensionslose Gott (in scheinbarer Form einer Welt), von einem illusionärem Ich wahrgenommen bzw. falsch oder materiell (Welt) interpretiert. Für das illusionäre „Ich” bedeutet dies seine Nicht-Existenz, Nicht-Täterschaft bzw. seine Befreiung oder Erlösung und damit Verantwortungslosigkeit. Es gibt nur den unbekannten bzw. dimensionslosen Gott und nichts Zweites, niemand, auch kein „Ich“ neben ihn.
Es gibt nichts zu tun:-)
Hallo, lieber Herr Langhans!
Ich höre seit Jahren Ihre Aussagen und finde es großartig, dass es Menschen wie Sie gibt, die so über Gott und die Welt nachdenken. Deshalb möchte ich Ihnen meine bescheidene Meinung darüber mitteilen, wie ich Gott und die Dinge sehe. Ich wünsche Ihnen alles Gute:
Die Vergangenheit ist nur eine mentale Erinnerung. Die Zukunft ist nur eine mentale Vorstellung. Und die Gegenwart kann nur ein dimensionsloser Punkt auf der illusorischen Zeitachse sein. Wo befindet sich also ein „Ich in Raum und Zeit”? Es gibt weder Zeit noch Raum, in dem ein „Ich in der Gegenwart” leben kann! Und erst im Nachhinein (zeitlich danach) wird der reale, aber unerkennbare, nicht wissbare bzw. dimensionslose Gott (in scheinbarer Form einer Welt), von einem illusionärem Ich wahrgenommen bzw. falsch oder materiell (Welt) interpretiert. Für das illusionäre „Ich” bedeutet dies seine Nicht-Existenz, Nicht-Täterschaft bzw. seine Befreiung oder Erlösung und damit Verantwortungslosigkeit. Es gibt nur den unbekannten bzw. dimensionslosen Gott und nichts Zweites, niemand, auch kein „Ich“ neben ihn.
Es gibt nichts zu tun:-)
Liebe Grüße aus Fürth,
Peter Willmanns